Agiles Arbeiten: Veränderungen leben und aktiv gestalten

Agiles Arbeiten hat enorme Auswirkungen auf den Erfolg Deines Business und damit auch darauf, wie wir alle in Zukunft zusammenarbeiten werden. Wenn Du zu der Schlüsselfigur werden willst, die in Deinem Unternehmen Prozesse innoviert, neue Rollen definiert und durch Wandel souverän navigiert, dürfen wir Dich beglückwünschen: Nach diesem Artikel wirst Du Deinem Ziel und der nächsten Sprosse auf der Karriereleiter deutlich näher gekommen sein.

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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Agiles Arbeiten ermöglicht Anpassungsfähigkeit und Flexibilität in einer sich schnell verändernden VUCA-Welt.
  • Das ist wichtig, um qualifizierte Fachkräfte anzuziehen, eine klare Mission zu vermitteln und flexibel auf individuelle Bedürfnisse und komplexe Veränderungen zu reagieren sowie den Herausforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden.
  • Agile Methoden wie Scrum, Kanban und Design Thinking ermöglichen effizienteres Arbeiten.
  • Um ein erfolgreiches Business zu führen, erfordert es einen inspirierenden und unterstützenden Führungsstil sowie eine Kultur der Offenheit und kontinuierlichen Verbesserung.
  • Agile Führungspersönlichkeiten motivieren Mitarbeitende intrinsisch und fördern die Entwicklung einer agilen Arbeitsumgebung.

Bereit für Veränderung?

Unsere Welt befindet sich im Wandel. Und das immer schneller. Anpassungsfähigkeit, Flexibilität und Agilität werden wichtiger denn je – egal ob im beruflichen oder privaten Kontext. Wer nicht mit der Zeit geht, wird früher oder später überholt.

Doch wie kannst Du verhindern, dass Du mit veralteten Methoden, starren Routinen und einem versteiften Mindset auf der Ersatzbank landest?

Wenn Du weißt, wie Du Veränderungen nutzen kannst, um Dein Unternehmen voranzubringen, wirkst Du nicht nur dem Fachkräftemangel aktiv entgegen, sondern verringerst auch die Fluktuation in Deinem Betrieb, erhöhst die Produktivität am Arbeitsplatz und steigerst somit den Umsatz. Ein Win-Win für Arbeitgebende und Arbeitnehmende gleichermaßen.

Deswegen beschäftigen wir uns jetzt einmal genauer mit agilen Methoden, agiler Führung und Change Management – drei Begriffen, die Du sicherlich schon oft gehört, aber vielleicht bisher noch nicht so richtig verstanden hast. Lass uns also ganz von vorn beginnen.

Woher kommt der Begriff “agil” überhaupt?

Das Wort “agil” stammt aus dem Lateinischen und bedeutet “beweglich” oder “flink”. Im Arbeitskontext beschreibt Agilität die Fähigkeit, sich schnell an neue Herausforderungen anzupassen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. 

Darüber hinaus geht der Begriff “agil”, wie wir ihn heute verstehen, auf den amerikanischen Soziologen Talcott Parsons (1902-1979) zurück. In seinem systemtheoretischen Modell “AGIL-Schema” formulierte er, dass jedes denkbare System 4 Grundfunktionen erfüllen muss, um die eigene Existenz zu erhalten. Diese lauten:

  • Adaptation: Anpassung auf die sich verändernden äußeren Bedingungen 
  • Goal Attainment: Ziele definieren und verfolgen
  • Integration: sozialer Zusammenhalt und Hinzuziehen von Menschen 
  • Latency bzw. Latent Pattern Maintenance: grundlegende Strukturen und Wertmuster aufrechtzuerhalten

Außerdem basiert agiles Arbeiten auf den Prinzipien des agilen Manifests, das 2001 von einer Gruppe von Softwareentwicklern entwickelt wurde. Dieses beinhaltet unter anderem auch konkrete Methoden, die agiles Arbeiten ermöglichen. Dazu später mehr.

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Warum brauchen wir agiles Arbeiten?

Um zu verstehen, warum agiles Arbeiten so wichtig ist, ist es auch hilfreich, sich einmal das sogenannte VUCA-Modell anzuschauen, welches beschreibt, mit welchen Gegebenheiten wir es heutzutage zu tun haben:

Das VUCA Modell

Grafik VUCA
  • Volatility (Flüchtigkeit / Unbeständigkeit): Mit Volatilität ist der ständige Wandel unserer heutigen Welt gemeint. 
  • Uncertainty (Unsicherheit): Unsicherheit meint, dass heute nicht mehr sicher in die Zukunft geplant werden kann.
  • Complexity (Komplexität): Komplexität bedeutet, dass durch mehr Vernetzungen zwischen Parteien kaum noch einfache Planungen möglich sind. 
  • Ambiguität (Mehrdeutigkeit): Ambiguität oder Mehrdeutigkeit bedeutet, dass immer weniger eindeutig zuzuordnen ist. 

Es ist wichtig, den Wert der Agilität anzuerkennen, um sich den Herausforderungen des digitalen Zeitalters anzupassen und wettbewerbsfähig zu bleiben. Agiles Arbeiten ist ein Sammelbegriff für Methoden, die speziell darauf ausgerichtet sind, in einer solchen VUCA-Umgebung erfolgreich zu sein. Es ermöglicht Unternehmen, flexibel und adaptiv auf sich ändernde Anforderungen, Marktbedingungen und Kundenwünsche zu reagieren.

Mit agilen Methoden flexibler und effizienter arbeiten

Mit agilem Arbeiten kannst Du traditionelle, starre Arbeitsweisen aufgreifen und neu denken. Dabei liegt der Fokus stattdessen auf iterativen Prozessen, Zusammenarbeit und kontinuierlicher Verbesserung. Wodurch das gelingen kann, schauen wir uns jetzt einmal genauer an.

Agiles vs. klassisches Projektmanagement

Wenn Du Dich mit agilen Arbeitsmethoden beschäftigen möchtest, kommst Du nicht drumherum, auch einen Blick auf klassisches Projektmanagement zu werfen. Bei diesem geben Dir in der Regel konkrete Rahmenbedingungen vor, welche Methoden Du wählen solltest.
Diese lauten:

  • Ergebnis/ Qualität
  • Kosten
  • Zeit

Die Balance zwischen diesen drei Faktoren wird als das magische Dreieck bezeichnet. In der Praxis sind nur selten alle drei Faktoren zu jeder Zeit in der gewünschten Balance. Meist muss ein Faktor auf Kosten eines anderen bevorzugt werden. Wenn das Budget fix und der Zeitrahmen gesetzt ist, leidet die Qualität. Wenn das Datum eindeutig ist und das Ergebnis einmalig sein soll, zum Beispiel an einer Hochzeitsfeier, dann spielen die Kosten vielleicht keine so große Rolle. Und so weiter.

Je genauer die Rahmenbedingungen zu Beginn definiert sind, desto klassischer ist das Projektmanagement. Agile Methoden werden die klassischen also niemals ablösen. Es handelt sich vielmehr um eine Erweiterung dessen. Durch die Kombination der beiden Arten wirst Du breiter aufgestellt sein. Daher ist es gut, beide Methoden zu kennen. So kannst Du je nach Situation abwägen, welche Methoden für Dich mehr Sinn ergeben und wozu Du tendierst.

Beim klassischen Projektmanagement ist es so, dass Du ein Ziel sehr genau vor-definierst, anhand dessen Du die Rahmenbedingungen entsprechend anpasst.
In der VUCA-Welt wird genau das jedoch zunehmend schwieriger, da sich Gegebenheiten ständig ändern und Ziele sowie Rahmenbedingungen flexibler bleiben müssen.

Von der Theorie in die Praxis: Was sind die wichtigsten agilen Methoden und Techniken?

Scrum

Grafik Sprint

Scrum basiert auf der Idee, dass ein Team in kurzen Zeitintervallen, sogenannten Sprints, arbeitet. Während eines Sprints werden bestimmte Aufgaben definiert und das Team arbeitet gemeinsam daran, diese zu erledigen. Scrum fördert die Zusammenarbeit und Transparenz im Team und ermöglicht es, schnell auf Veränderungen zu reagieren – nämlich bereits im darauffolgenden Sprint.

Kanban

Grafik Agiles Arbeiten

Eine weitere agile Methode ist Kanban. Kanban basiert auf visuellen Boards, auf denen Aufgaben in verschiedenen Phasen des Arbeitsprozesses dargestellt werden. Jede:r Mitarbeitende kann den Fortschritt der Aufgaben leicht verfolgen und Engpässe identifizieren. Kanban ermöglicht es, den Arbeitsfluss zu optimieren und die Effizienz zu steigern.

Design Thinking

Grafik Problemraum Lösungsraum

Design Thinking ist ein kreativer Ansatz zur Problemlösung, betont die Bedürfnisse der Nutzenden und verwendet einen iterativen Prozess, um innovative Lösungen zu entwickeln. Dieser umfasst verschiedene Phasen wie das Verstehen des Problems, die Ideengenerierung und das Testen von Lösungen. Design Thinking wird in verschiedenen Bereichen wie Produktentwicklung und Unternehmensstrategie eingesetzt.

Außerdem gibt es noch weitere agile Methoden wie Lean, Extreme Programming (XP) und viele mehr. Jede dieser Methoden hat ihre eigenen Prinzipien und Werkzeuge, um agile Arbeitsweisen zu fördern. Wie Du diese und weitere Methoden am besten einsetzen kannst, lernst Du u.a. in unserem Lehrgang zur Fachkraft für Agiles Projektmanagement (IHK).

Leadership neu gedacht

Agiles Arbeiten erfordert aber nicht nur eine Veränderung der Arbeitsmethoden, sondern auch einen agilen Führungsstil. Das bedeutet, eine inspirierende und unterstützende Rolle einzunehmen, z.B. als sogenannte Scrum Master oder Product Owner, um das Team zu befähigen und zu motivieren. Anders als klassische Führungskräfte fördern agile Leader eine Kultur der Offenheit, des Vertrauens und der kontinuierlichen Verbesserung.
Sie dienen als eine Art Hüter der Methoden und visionserhaltende Instanzen.

Denn ein Business zu gründen oder eine Idee zu einem Geschäft zu machen, ist leider keine Garantie dafür, ein auf Dauer erfolgreiches Unternehmen zu führen. Es erfordert auch ein gewisses Mindset, das sowohl Empathie, Flexibilität als auch eine hohe Bereitschaft beinhaltet, an sich selbst und der eigenen Kommunikation zu arbeiten. Nur so kannst Du als Führungsperson Deine Mitarbeitenden inspirieren und mit einem guten Beispiel vorangehen.

Du unterstützt die Entwicklung eines agilen Mindsets, das Deinen Mitarbeitenden dabei hilft, sich durch Eigenverantwortung, Anpassungsfähigkeit, Innovation, Persönlichkeitsentwicklung und Teamarbeit eine engagierte, flexible und kollaborative Arbeitsumgebung zu schaffen, die den Herausforderungen einer sich wandelnden Geschäftswelt gerecht wird.

Als agile Führungskraft ist es außerdem Deine Aufgabe, qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, die motiviert sind und produktiver arbeiten, um für weniger Fluktuation im Unternehmen zu sorgen und dadurch auch Kosten zu sparen, da Du nicht ständig nach neuen Arbeitskräften suchen musst, die erst wieder neu eingearbeitet werden müssen.

Zudem bist Du davon überzeugt, dass alles und jeder entwicklungsfähig ist – sowohl Deine Mitarbeitenden als auch Du selbst. Wenn Du das verinnerlicht hast, bist Du auf einem guten Weg, eine agile Führungspersönlichkeit zu werden.

Intrinsische vs. extrinsische Motivation

Sicherlich hast Du auch selbst schon die ein oder andere schlechte Erfahrung mit Führungspersonen gemacht. Denn um einen guten Führungsstil zu erkennen, differenzieren wir beim Blick auf unsere Mitarbeitenden zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation:

Intrinsische Motivation (Inspiration): Die Motivation kommt von innen, bspw. eigene Wünsche und Träume zu verwirklichen. 

Extrinsische Motivation: Die Motivation kommt von außen, bspw. Gehaltserhöhung oder Firmenwagen.

Wenn wir intrinsisch motiviert sind, sind wir inspiriert und wissen genau, warum wir etwas tun. Deswegen tun wir es auch gerne. Bei der extrinsischen Motivation hingegen, handeln wir danach, in welcher (materiellen) Form wir belohnt werden. Der Wunsch nach einer Handlung kommt nicht von innen heraus, sondern wird durch äußere Einflüsse bestimmt.

Letzteres kann im ersten Moment eine zunächst stärkere Motivation herbeiführen. Diese flacht jedoch schneller ab und ist auf Dauer nicht wirklich befriedigend. Sind wir jedoch – bspw. von einer agilen Führungskraft – inspiriert, motiviert uns das, dieser Person zu folgen. Wir vertreten z.B. dieselben Werte, oder können uns gut mit der Unternehmensmission identifizieren. Das hilft uns dabei, auch über einen längeren Zeitraum hinweg motiviert am Ball zu bleiben.

Diese Geisteshaltung ist die Grundlage für agile Führung und damit für die Wandlungsfähigkeit der ganzen Organisation. Deshalb bieten wir Dir in unserem Lehrgang zur Fachkraft für Agile Führung (IHK) viele Werkzeuge, die es Dir ermöglichen, genau diese Kultur im Unternehmen zu prägen, sodass Mitarbeitende auch auf Dauer Lust haben, an sich und am Unternehmen zu arbeiten.

Warum ist agile Führung heutzutage so wichtig?

Als Führungskraft bist Du zu ökonomischem Handeln verpflichtet. Volatile Märkte und der umkämpfte Arbeitsmarkt stellen ständige Herausforderungen dar. Der Führungsstil wirkt sich auch auf die Entscheidungen qualifizierter Fachkräfte aus, um sich für Dein Unternehmen zu entscheiden.

Weiterhin ist es entscheidend, Deinen Mitarbeitenden einen klaren Leitstern zu bieten, eine Mission, die zeigt, wo ihr als Organisation und Team hinwollt. In unserer schnelllebigen Welt ist es umso wichtiger, eine Mission vor Augen zu haben, bei der Mitarbeitende auch das Vertrauen haben, dieser auf Dauer zu folgen und die auch bei Veränderungen Bestand hat.

Gleichzeitig musst Du auch auf gewisse Umstände entsprechend flexibel reagieren können.
Jeder Mitarbeitende hat individuelle Bedürfnisse und Ansprüche, denen Du idealerweise gerecht werden solltest. Zudem werden Vertrieb und Produktionsketten globaler und komplexer, denn wie wir bereits gelernt haben, kommunizieren wir heute über verschiedene Kanäle und Ländergrenzen hinweg. Interkulturelle Vermittlung wird immer wichtiger und kann von Dir als Führungskraft ebenfalls gefordert werden.

Veränderungen sind ein Prozess

Klingt ja alles schön und gut, aber wie genau können wir uns denn von alten Führungsmethoden und klassischen Arbeitsweisen lösen, um in Zukunft agiler zu arbeiten und zu leben?

Um einige Veränderungen wirst Du dabei nicht herumkommen. Das kann zunächst Angst machen. Viele Menschen brauchen Routinen und hängen an ihren altbekannten Arbeitsweisen, selbst wenn sie damit unzufrieden sind. Veränderung, oft auch Chance genannt, sollte deshalb nicht unvorbereitet und schon gar nicht über Nacht passieren. 

Mit gut vorbereitetem Change Management sorgst Du dafür, dass Deine Mitarbeitenden bestens auf die anstehenden Veränderungen vorbereitet werden und Du selbst dabei den Überblick behältst. Doch da die Bedürfnisse in jedem Einzelfall andere sein können, kann Change Management auch nicht nach einem starren Muster erfolgen.

Wenn wir Veränderung jedoch nicht einfach passieren lassen, sondern auch aktiv mitgestalten möchten, brauchen wir trotzdem eine passende Herangehensweise, die nicht nach einem starren Schema F abläuft.

John Kotter (Professor für Führungs- und Veränderungsmanagement an der Harvard Business School, geb. 1947) hat z.B. in seiner Theorie zwischen diesen verschiedenen Phasen unterschieden: 

  1. Bewusstsein für die Dringlichkeit des Wandels schaffen
  2. Richtungsweisende Personen in einer Koalition vereinen
  3. Eine Vision für das Unternehmen kreieren
  4. Die gefundene Vision verbreiten
  5. Andere ermächtigen, gemäß der Vision zu handeln
  6. Kurzfristige Erfolge planerisch vorbereiten und herbeiführen
  7. Erreichte Verbesserungen weiter ausbauen
  8. Veränderungen fest verankern

Viele Unternehmen haben mit der Zeit die Erfahrung gemacht, dass diese Ansätze allein auf Dauer nicht wirklich Erfolg versprechend sind. Wenn Du Dich zu sehr auf sie versteifst, kann der Erfolg sogar eher ausbleiben. Trotzdem ist es wichtig, diese zu kennen, als Richtlinie zu verwenden und sie um weitere Komponenten zu erweitern. Wie genau das gelingt, lernst Du u.a. in unserer Weiterbildung zur Fachkraft für Change Management (IHK).

Mehr als nur ein Trendbegriff

Du hast jetzt eine ganze Menge darüber gelernt, was agile Arbeitsmethoden und Führungsstile sind und wie Du diese am besten in die Tat umsetzen kannst. Aber warum eigentlich? Was erst einmal wie ein weiterer Trendbegriff aus der modernen Arbeitswelt klingt, hat jedoch enorme Auswirkungen auf den Erfolg Deines Business und damit auch darauf, wie wir alle in Zukunft zusammenarbeiten werden.

Hier noch einmal alle Vorteile von Agilem Arbeiten im Überblick:

Finde leichter passende Mitarbeitende

Verringere die Fluktuation

Behalte stets den Überblick über Projekte

Reagiere flexibel auf Veränderung

Erhöhe die Produktivität

Beginne und begleite den Wandel

Nimm Menschen die Angst vor Veränderung

Die Zukunft gehört all jenen, die flexibler und effizienter arbeiten, besser auf Veränderungen reagieren, einen wertschätzenden Umgang innerhalb des Unternehmens pflegen und mehr Mitbestimmung von Mitarbeitenden und damit dauerhafte Motivation vorantreiben.

Wenn auch Du Wert auf genau diese Dinge legst, haben wir die passenden Weiterbildungen für Dich, das auch Dein Unternehmen zu einer agileren Arbeitsweise verhelfen wird.

Deine Weiterbildungen für “Agiles Arbeiten”

Werde Spezialist*in für Agiles Arbeiten und spare dank unserem Mengenrabatt! Für die ultimative Lernerfahrung empfehlen wir Dir folgende unserer Interaktivlehrgänge:

  • Fachkraft für Agile Führung (IHK)
  • Fachkraft für Agiles Projektmanagement (IHK)
  • Fachkraft für Change Management (IHK)

Transformiere Deinen Arbeitsplatz für die Zukunft! Schaffe ein Arbeitsumfeld, in dem flexibel, motiviert und produktiv auf eine sich stetig verändernde Welt eingegangen werden kann. Baue neues Wissen auf und lerne moderne Methoden kennen. 

Du kannst sämtliche Lehrgänge übrigens unverbindlich und kostenlos testen. Überzeuge Dich selbst und profitiere von jeder kostenlosen Lektion – wir freuen uns auf Dich!

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