Weiterbildung steuerlich absetzen: Investiere in Deine Zukunft ohne finanzielle Sorgen

Hast Du auch schon einmal gedacht: „Diese Weiterbildung könnte ich gut gebrauchen, aber sie ist so teuer”? Keine Sorge, damit bist Du nicht allein. Egal, ob Du Dich beruflich weiterentwickeln oder Dein Unternehmen voranbringen möchtest - Weiterbildung ist der Schlüssel zu Deinem Erfolg. Und wir zeigen Dir, dass Du Dich dafür nicht in den Ruin stürzen musst!

Inhalt

Investition trotz hoher Kosten

Trotz der potenziell hohen Kosten einer Weiterbildung lohnt sich die Investition für Dich und Dein Unternehmen enorm. Denn der Nutzen übertrifft bei Weitem die anfänglichen Ausgaben. Für Dich als Einzelperson bedeutet Weiterbildung eine Steigerung Deiner Fachkenntnisse, eine Erweiterung Deiner beruflichen Perspektiven und letztlich eine höhere Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt. Für Unternehmen bedeutet Weiterbildung eine Investition in ihre Mitarbeitenden, die letztendlich zu einer höheren Produktivität, Mitarbeitendenbindung und Wettbewerbsfähigkeit führt. Weiterbildung ist demnach immer eine nachhaltige Investition in die Zukunft.

Weiterbildungskosten absetzen

Die gute Nachricht ist, dass Du die Kosten für Deine berufliche Weiterbildung steuerlich absetzen kannst. Das gilt sowohl für Unternehmen und Selbstständige als auch für Individuen bzw. Arbeitnehmende.

 

🛑 Disclaimer: Bevor es richtig losgeht, möchten wir darauf hinweisen, dass wir keine steuerliche Beratung anbieten. Unsere Tipps und Hinweise in diesem Blogartikel dienen lediglich zu Informationszwecken. Wir übernehmen keine Haftung für die Ergebnisse und empfehlen Dir im Zweifelsfall einen Steuerberater zu konsultieren. Aber jetzt lasst uns die Welt der steuerlichen Vorteile von Weiterbildungen erkunden!

Für Unternehmen

Die Investition in die Weiterbildung Deiner Mitarbeitenden lohnt sich doppelt, denn sie stärkt die Bindung, Motivation und Produktivität Deines Teams. Durch den Erwerb neuen Wissens bleiben Deine Mitarbeitenden außerdem stets auf dem aktuellen Stand, was die Wettbewerbsfähigkeit Deiner Organisation erhöht. 

Als Unternehmen kannst Du die Kosten für Qualifizierungen Deiner Mitarbeitenden als Betriebsausgaben geltend machen. Allerdings werden lediglich die Teilnahmegebühren selbst zu 100 % anerkannt. Für andere anfallende Kosten, wie beispielsweise die An- und Abreisekosten zum Schulungsort, gelten gesetzliche Pauschalen, die die tatsächlichen Ausgaben nicht immer decken. Die Lösung: Onlinelehrgänge wie unsere, die vollkommen ortsunabhängig an einem beliebigen PC, Laptop oder Smartphone absolviert werden, sodass Deinem Unternehmen keine zusätzlichen Kosten entstehen!

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Für Arbeitnehmende

Falls Dein Arbeitgeber dennoch keine Weiterbildungen zur Verfügung stellt, kannst Du als Arbeitnehmende:r Deine Weiterbildungskosten steuerlich absetzen. Übrigens ist persönliche Weiterentwicklung nicht nur wichtig für den Erfolg im Beruf, sondern auch für Dein persönliches Wachstum. Sich kontinuierlich weiterzubilden, eröffnet neue Horizonte, stärkt Dein Selbstbewusstsein und ermöglicht es Dir, Dein volles Potenzial auszuschöpfen. Indem Du in Deine Weiterbildung investierst, investierst Du in Dich selbst und legst den Grundstein für eine erfüllende und erfolgreiche Zukunft.

Welche Kosten Du absetzen kannst

Die Liste der absetzbaren Weiterbildungskosten in der Steuererklärung ist umfangreich und umfasst unter anderem: 

💰 Teilnahmegebühren

🎓 Prüfungsgebühren

📚 Fachliteratur 

💻 technische Ausstattung

📝 Arbeitsmaterialien oder -ausrüstung

Digitale Weiterbildungen sind in dieser Hinsicht besonders attraktiv, da sie keiner Obergrenze unterliegen. Das heißt, dass Du die Kosten in vollem Umfang absetzen kannst. 

Steuerliche Entlastung durch Weiterbildungen

Kosten abzusetzen bedeutet jedoch nicht, dass Dir die gesamten Weiterbildungskosten durch die Steuererklärung zurückerstattet werden. Stattdessen werden die absetzbaren Kosten von Deinem zu versteuernden Einkommen abgezogen, was zu einer Verringerung Deiner Steuerlast führt. Dadurch zahlst Du weniger Steuern und behältst mehr von Deinem Geld. 

Also, worauf wartest Du noch?

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Wie Du Weiterbildungskosten absetzt

Um die Kosten Deiner Weiterbildung abzusetzen, trägst Du Deine Ausgaben in Deiner Einkommensteuererklärung in der Anlage N in Zeile 44 unter dem Punkt „Werbungskosten: Fortbildungskosten“ ein. Das ermöglicht es Dir, Deine Steuerlast zu reduzieren und gleichzeitig bedenkenlos in Deine berufliche Weiterentwicklung zu investieren.

Nutze steuerliche Vorteile und investiere in Deine Zukunft!

Geld sollte kein Hindernis für Deine berufliche Weiterentwicklung sein. Durch die Möglichkeit, Deine Weiterbildungskosten in der Steuererklärung anzugeben, kannst Du in Dich investieren, ohne Dein Budget zu strapazieren. Betrachte daher den Preis einer Weiterbildung nicht als Abschreckung, sondern als nachhaltige Investition in Deine Zukunft. Dank der steuerlichen Vorteile ist der Weg zu Deiner Weiterentwicklung klar und frei von finanziellen Sorgen. Keine Ausreden mehr: Erkenne den wahren Wert digitaler Weiterbildungen und nutze die Gelegenheit, Deine Fähigkeiten zu erweitern, Deine Karriere voranzutreiben und Deinen persönlichen und beruflichen Erfolg zu steigern.

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Magdalena

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