Business Satisfaction: Das Geheimnis erfolgreicher Unternehmen

Unternehmenskultur geht über reine Firmenevents und Teambuilding hinaus. Ein Arbeitsumfeld, in dem Mitarbeitende sich nicht nur wohlfühlen, sondern auch ihre volle Produktivität entfalten können, beugt Kündigungen und krankheitsbedingten Ausfällen vor. Egal, ob man es Feel-Good-Management, Corporate Happiness oder Business Satisfaction nennt: Es hat die Power, den Unternehmenserfolg nachhaltig zu beeinflussen.

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Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Business Satisfaction wird oft auch Feel-Good-Management oder Corporate Happiness genannt, diese Begriffe sind jedoch teilweise geschützt. Sie alle beschreiben ein Arbeitsumfeld, in dem darauf geachtet wird, dass es allen gut geht.
  • Schafft ein langfristig positives Betriebsklima für Mitarbeitende und steigert damit den Unternehmenserfolg.
  • Ein gutes Betriebsklima reduziert Mitarbeiterfluktuation, spart Kosten für Recruiting und Onboarding und fördert die Produktivität durch effektive Teamarbeit. Das erreichst Du, indem sich die Mitarbeitenden gesehen, wertgeschätzt und gleichberechtigt behandelt fühlen.
  • Eine gelebte, positive Unternehmenskultur macht Dein Unternehmen attraktiv für Talente. Damit wirkst Du direkt dem Fachkräftemangel entgegen.
  • Betriebliches Gesundheitsmanagement verbessert die Gesundheit der Mitarbeitenden und reduziert krankheitsbedingte Ausfälle. Auch das spart hohe Kosten.
  • Kommunikation ist entscheidend, um ein wertschätzendes Umfeld zu schaffen und so das Engagement der Mitarbeitenden zu fördern.

Eine wertschätzende Unternehmenskultur schaffen

Business Satisfaction wird oft missverstanden und mit oberflächlichem Spaß in Form von Firmenevents und ähnlichem gleichgesetzt. Dieses Vorurteil führt dann zu Fragen, ob sich solche Maßnahmen tatsächlich lohnen. Doch der wahre Kern geht weit darüber hinaus. Es geht nicht nur um kurzfristige Freude und Vergnügen, sondern darum, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das langfristig das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert und somit direkte Auswirkungen auf den Unternehmensumsatz hat.

In diesem Blogartikel werden wir uns genauer mit den Gründen beschäftigen, die für ein starkes Business-Satisfaction-Management sprechen. Dabei werden wir beleuchten, wie es nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeitenden verbessert, sondern auch einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg hat. Denn ein investiertes Lächeln kann sich in Form von langfristiger Mitarbeiterbindung, effektiver Teamarbeit und einer gesunden Unternehmenskultur direkt auf den Umsatz auswirken. Viele kleine und mittelständische Unternehmen erkennen jedoch oft erst dessen Wert, wenn der Leidensdruck bereits groß ist und sie sich zum Handeln gezwungen sehen. Ein Geheimnis liegt darin, rechtzeitig zu erkennen, wie entscheidend eine positive Arbeitsumgebung für den langfristigen Erfolg Deines Unternehmens ist.

Grafik Party

Was bedeutet “Business Satisfaction” denn eigentlich?

Business-Satisfaction-Manager:innen oder Experts sind nicht nur Vertrauenspersonen für das Personal, sondern auch unkomplizierte Ansprechpersonen mit einer ratgebenden Funktion, sowie Vermittlung zwischen Unternehmensführung und Belegschaft. Ihre Hauptaufgabe ist es, eine angenehme und inspirierende Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der sich die Beschäftigten wohlfühlen.

Zu den wichtigsten Aufgaben gehört u.a.:

  • eine wertschätzende Unternehmenskultur zu fördern
  • die Bedürfnisse der Mitarbeitenden kennen und berücksichtigen
  • Weiterbildungen vermitteln/organisieren
  • die Gesundheit im Blick haben
  • für Chancengleichheit sorgen und Diskriminierung verhindern
  • und ja, natürlich auch Teamevents organisieren

Ziel ist es, ein Klima zu schaffen, in dem sich die Mitarbeitenden wohlfühlen, engagiert arbeiten und ihr volles Potenzial entfalten können. Denn ein gutes Betriebsklima trägt maßgeblich dazu bei, dass die Mitarbeitenden nicht nur zufriedener sind, sondern auch länger im Unternehmen bleiben. Das hat wiederum positive Effekte auf die Kosten, die mit der Mitarbeiterfluktuation und dem Recruiting verbunden sind.

Business Satisfaction Expert frei

Zufriedene Mitarbeitende kündigen nicht so schnell. Dadurch werden nicht nur die teuren und zeitaufwendigen Prozesse der Mitarbeiter-Suche und des Onboardings vermieden, sondern auch wertvolles Know-how und Erfahrung im Unternehmen gehalten. Zudem führt ein harmonisches Arbeitsumfeld zu einer effektiven Teamarbeit, da es weniger Konflikte und Spannungen gibt. Teams, die gut miteinander arbeiten können, erzielen bessere Ergebnisse und sind insgesamt produktiver.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gesundheit der Mitarbeitenden. Ein gutes Betriebsklima wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Beschäftigten aus, was zu einer Reduzierung krankheitsbedingter Ausfälle führt. Der Ausfall von Mitarbeitenden aufgrund von Krankheit kann enorme Kosten für ein Unternehmen verursachen, sei es durch entgangene Produktivität oder die Notwendigkeit, temporäre Ersatzkräfte einzustellen.

Immer mehr Unternehmen verstehen die Wichtigkeit von einem derartigen Feel-Good-Management. Oft ist es Sache der HR-Abteilung, sich damit zu beschäftigen, aber auch für Geschäftsführende und Teamleitungen ist es von Vorteil, darüber Bescheid zu wissen. Die einzelnen Bausteine, die zu einem gesunden Betriebsklima beitragen, bauen aufeinander auf. Welche das sind und wie Du sie auch in Deinem Betrieb erfolgreich umsetzen kannst, erfährst Du hier.

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Der erste wichtige Schritt: People & Culture Management

Immer mehr Personalverantwortliche verabschieden sich vom Begriff “Human Resources” und sprechen stattdessen vom sogenannten People & Culture Management.
Dieser Ansatz konzentriert sich darauf, ein attraktives Unternehmen zu präsentieren, Talente zu finden und gezielt weiterzuentwickeln. Es geht darum, eine Kultur zu entwickeln, in der sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen und Teams optimal wachsen können.

Grafik Fachkraft für People & Culture Management (IHK)

Doch wie schafft man ein solches Umfeld, in dem sich wirklich alle Mitarbeitenden wohlfühlen können? Das beginnt bei der Stellenausschreibung, führt über ein gut geplantes Onboarding und endet noch lange nicht bei regelmäßigen Strategiegesprächen. Ein starkes Wir-Gefühl und ein gefestigtes Miteinander sind dabei entscheidend, um Motivation und Produktivität zu fördern.

Du hast sicherlich bereits aus eigener Erfahrung erkannt, wie wichtig eine gesunde Unternehmenskultur und die erfolgreiche Entwicklung der Mitarbeitenden sind. Vielleicht möchtest Du genau das in Deinem Unternehmen vorantreiben oder hast bereits erste Projekte in diese Richtung betreut. Als Führungskraft hast Du möglicherweise aktiv an der Gestaltung der Unternehmenskultur mitgewirkt oder Du erwägst sogar, Dich im Bereich People & Culture Management selbstständig zu machen.

Eines steht jedenfalls fest: Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit seinen Mitarbeitenden. Daher ist People & Culture Management auch der wichtigste Grundstein für ein gelungenes Feel-Good-Konzept, da es die richtige Atmosphäre schafft, in der sich die Mitarbeitenden wohlfühlen, motiviert arbeiten und ihr volles Potenzial entfalten können. Es fördert eine positive Arbeitskultur und schafft die Voraussetzungen für langfristigen Unternehmenserfolg durch zufriedene und engagierte Mitarbeitende. Das gelingt unter anderem durch:

  • Attraktive Unternehmenskultur: Ein positives Arbeitsumfeld mit offener Kommunikation, Wertschätzung und Chancengleichheit.
  • Bedürfnisorientiertheit: Anerkennung der individuellen Anliegen und Fokus auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden.
  • Talentförderung und -bindung: Unterstützung der persönlichen und beruflichen Entwicklung, um die Bindung und Motivation der Mitarbeitenden zu stärken.
  • Offene Kommunikation: Förderung einer transparenten Kommunikationskultur für den offenen Austausch von Herausforderungen und Feedback.
  • Identifikation mit dem Unternehmen: Eine starke Verbindung der Mitarbeitenden mit den Unternehmenswerten und -zielen zur Steigerung von Engagement und Motivation.

People & Culture Management fungiert als eine Dienstleistung für die Mitarbeitenden einer Organisation. Jeder Mitarbeitende wird dabei mit all seinen Ressourcen und Bedürfnissen gesehen. Durch diese Wertschätzung kann sich das Unternehmen erfolgreich weiterentwickeln. Daher ist es von großer Bedeutung, nicht nur die organisatorische und unternehmerische Sicht einzunehmen, sondern auch den Blickwinkel der Mitarbeitenden stets einzubeziehen. Wie das gelingt, lernst Du in unserem Lehrgang zur Fachkraft für People & Culture Management.

Vielfalt stärken: Die Bedeutung von Diversity Management in der Arbeitswelt

Diversity, ein Trendbegriff, der nicht nur in der Arbeitswelt immer mehr Aufmerksamkeit bekommt. Doch woher stammt dieser Ausdruck eigentlich? “Diversity” kommt aus dem Englischen und bedeutet schlicht “Vielfalt” oder “Unterschiedlichkeit“. Es beschreibt also die unterschiedlichen Dimensionen zwischen verschiedenen Menschen. Diese Unterschiede sind keine bewussten Entscheidungen wie die Wahl eines Pullovers oder einer Frisur, sondern sie sind tief in unserer Identität verankert – etwas, mit dem wir geboren werden oder das sich mit uns entwickelt. Außerdem sind diese Dimensionen zum Teil rechtlich geschützt – dazu zählen z.B. Herkunft, Alter, Behinderungen und Geschlecht.

Grafik Gruppe

Es ist aber nicht nur aus ethischen Gründen wichtig, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, sondern auch aus unternehmerischer Sicht. In Zeiten des Fachkräftemangels können Unternehmen es sich schlichtweg nicht leisten, potenzielle Talente aufgrund von unbewussten Vorurteilen abzulehnen. Ein solcher Ausschluss könnte nicht nur rechtliche Konsequenzen haben, sondern auch wertvolle Potenziale ungenutzt lassen. Es ist daher von größter Bedeutung, eine inklusive Kultur zu fördern, um sicherzustellen, dass das Unternehmen einen breiten Zugang zu den besten Talenten hat und von der Vielfalt und den vielfältigen Perspektiven profitiert.

Die Diversity-Perspektive versucht, diskriminierendem Denken entgegenzuwirken. Sie betont, dass alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft – denselben Wert haben. “Das ist doch selbstverständlich!”, denkst Du jetzt vielleicht. Und ja, viele haben diese Perspektive bereits verinnerlicht und glauben, dass sie ihr Unternehmen unter diesen Prinzipien führen. Doch oft werden Menschen immer noch unbewusst in Schubladen gesteckt. Unconscious Bias – also unbewusstes Vorurteilen – passiert besonders dann, wenn wir in kurzer Zeit eine Entscheidung zwischen vielen uns unbekannten Menschen treffen müssen – etwa im Bewerbungsprozess. Dadurch entgehen uns aber potenzielle Talente! Darum lohnt es sich, noch einmal genau zu hinterfragen, ob und inwiefern Diversität bereits wirklich gelebt wird und wo noch Bedarf besteht. Es geht dabei u.a. um Gleichheit und darum, dass jede Herkunft gleichermaßen sichtbar und auch spürbar sein soll. Aber auch darum, alle Mitarbeitenden wirklich so zu stärken und zu fördern, dass sie dieselben Chancen haben, wie in der folgenden Grafik veranschaulicht.

Grafik Tiere
Grafik Tiere
Grafik Tiere

Wenn eine Giraffe, ein Hund und ein Pferd vor einem 1 m hohen Zaun stehen, kann die Maus nicht darüber schauen. Wenn sie alle einen 50 cm hohen Block bekommen (gleich behandelt werden), kann der Hund jetzt darüber schauen, die Giraffe braucht den Block nicht, und die Maus kann immer noch nicht drüber schauen. Chancengleichheit bedeutet, jedem das zu geben, was er braucht, um gleiche Voraussetzungen zu haben. Die Maus bekommt also einen 1 m hohen Block, der Hund 50 cm und die Giraffe keinen.

Chancengleichheit am Arbeitsplatz bedeutet, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Geschlechtszugehörigkeit, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Behinderung oder anderen persönlichen Merkmalen die gleichen Möglichkeiten und Bedingungen für ihre berufliche Entwicklung und Karriere haben. Das heißt, dass zum Beispiel bei Einstellungen, Beförderungen, Gehaltserhöhungen und Weiterbildungschancen keine diskriminierenden Faktoren eine Rolle spielen und alle Mitarbeitenden fair und gleich behandelt werden.

Warum es sich lohnt, sich mit dem Thema Diversity am Arbeitsplatz auseinanderzusetzen, hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Diese sind unter anderem:

  • Vielfältige Perspektiven: Durch die Integration verschiedener Hintergründe, Erfahrungen und Denkweisen entstehen vielfältige Perspektiven und Lösungsansätze. Dies fördert Kreativität, Innovation und eine bessere Entscheidungsfindung.
  • Stärkere Kundenorientierung: Ein diverses Mitarbeiterteam kann besser auf die Bedürfnisse verschiedener Kundengruppen eingehen und somit die Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit erhöhen.
  • Attraktivität als Arbeitgeber: Unternehmen, die Vielfalt wertschätzen und aktiv fördern, gelten als attraktive Arbeitgeber für diverse Talente. Das kann die Rekrutierung qualifizierter Fachkräfte erleichtern.
  • Innovationskraft: Die Kombination verschiedener Ideen und Denkweisen führt zu einer erhöhten Innovationskraft im Unternehmen, was langfristig Wettbewerbsvorteile verschaffen kann.
  • Gesellschaftliche Verantwortung: Unternehmen tragen eine soziale Verantwortung für die Gesellschaft und können durch Diversity Management einen Beitrag zur Förderung von Chancengleichheit und Inklusion leisten.
  • Bessere Unternehmensreputation: Ein Unternehmen, das Vielfalt unterstützt und diskriminierungsfrei agiert, kann eine positive Unternehmensreputation aufbauen und das Vertrauen von Kund:innen, Geschäftspartner:innen und der Öffentlichkeit gewinnen.

Es bleibt noch viel Raum für Verbesserungen und Unternehmen haben hier noch einen großen Handlungsspielraum nach oben. Diversity Management ist zweifellos ein spannendes Thema, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. Daher empfehlen wir unseren Lehrgang zur Fachkraft für Diversity Management.

Betriebliches Gesundheitsmanagement: Eine vorausschauende Investition in Mitarbeitende ​

Auch Betriebliches Gesundheitsmanagement ist ein wesentlicher Bestandteil, der dazu beiträgt, ein angenehmes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Viele Unternehmen erkennen die Wichtigkeit eines gesunden Arbeitsklimas jedoch erst, wenn der Leidensdruck bereits groß ist und sie sich zum Handeln gezwungen sehen. Üblicherweise entsteht dieser Druck durch zu hohe Krankenstände oder eine hohe Fluktuation im Unternehmen. Doch was geschieht bis zu diesem Punkt mit den Mitarbeitenden? Wie fühlen sie sich? Warum lässt ihre Leistung plötzlich nach? Und welche Verantwortung trägt das Arbeitsumfeld, wenn Mitarbeitende häufiger oder länger fehlen?

Grafik Doktorin

Das betriebliche Gesundheitsmanagement, kurz BGM, stellt eine effektive Antwort auf diese Fragen dar. Es befasst sich nicht nur mit reaktiven Maßnahmen, sondern setzt vielmehr auf präventive Strategien, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden zu fördern. Dabei geht es darum, frühzeitig die emotionale und mentale Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden und Kolleg:innen zu erhalten und zu fördern. Dieser präventive Ansatz zielt darauf ab, Burnout und anderen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen sowie den Herausforderungen des demografischen Wandels entgegenzuwirken.

Gerade in etablierten kleinen und mittelständischen Unternehmen ist das Szenario, das wir zuvor beschrieben haben, immer noch allzu oft die Norm. Während junge Start-ups bereits verstanden haben, dass die Zufriedenheit, Sinnerfüllung und Gesundheit der Mitarbeitenden entscheidende Erfolgsfaktoren für ein Unternehmen sind, sehen sich tradierte Unternehmen häufig mit dem allseits bekannten Fachkräftemangel konfrontiert.

Ein Arbeitsumfeld, das die emotionale und mentale Gesundheit der Mitarbeitenden mit einem klaren strategischen Prozess konstant optimiert und pflegt, hat zweifellos einen klaren Wettbewerbsvorteil. Dabei geht es nicht nur um die ökonomischen Aspekte, sondern auch um die Schaffung einer Arbeitskultur, die dazu führt, dass die Mitarbeitenden gern und motiviert ihrer Arbeit nachgehen, anstatt lediglich Dienst nach Vorschrift zu erfüllen.

Der Weg zum erfolgreichen betrieblichen Gesundheitsmanagement liegt in einer partnerschaftlichen Reise, die das Unternehmen gemeinsam mit den Mitarbeitenden unternimmt. Es ist an der Zeit, das BGM als strategischen Erfolgsfaktor zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. In unserem Lehrgang zur Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement kannst Du die vielfältigen Möglichkeiten des betrieblichen Gesundheitsmanagements entdecken. Präventiv statt reaktiv – das ist der Weg, um langfristigen Erfolg zu sichern und die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden zum Ausdruck zu bringen. Freue Dich darauf, die positiven Auswirkungen auf Dein Unternehmen zu spüren!

Rhetorik & Kommunikation: die Schlüsselkompetenz für erfolgreiche Business Satisfaction-Manager:innen und Experts

Es gibt sie bestimmt auch in Deinem Umfeld, diese Menschen, die alles und jeden von sich überzeugen können. Die sich auf jede Bühne, vor jede Kamera stellen und einfach souverän drauflosreden können. Oft sind das auch genau die Menschen, die andere zusammenführen und Konflikte lösen können. Egal, ob sie vor einem kleinen Team oder einem großen Publikum sprechen, sie finden stets die richtigen Worte und begeistern ihre Zuhörer:innen. Ihr Talent, Bedürfnisse zu erkennen und einfühlsam zuzuhören, macht sie zu einer vertrauenswürdigen Ansprechperson für alle Mitarbeitenden.

Klingt zu schön, um wahr zu sein?
Keine Sorge, diese Fähigkeiten können erlernt werden!

Fachkraft für Rhetorik und Kommunikation (IHK)

Rhetorik & Kommunikation ist zu einer unverzichtbaren Schlüsselkompetenz geworden. Für Business-Satisfaction-Manager:innen und Experts ist sie sogar ein besonders wichtiger Bestandteil. Warum? Weil eine offene, klare und empathische Kommunikation das Arbeitsklima positiv beeinflusst und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden stärkt.

Als Verantwortliche:r ist es entscheidend, in der Lage zu sein, Bedürfnisse zu erkennen, zuzuhören und auf individuelle Anliegen einzugehen. Eine offene und wertschätzende Kommunikation stärkt das Vertrauen der Belegschaft in die Unternehmensführung und fördert die Identifikation mit dem Unternehmen. Die Mitarbeitenden fühlen sich gehört und geschätzt, was zu einer positiven Arbeitsatmosphäre und einem besseren Betriebsklima führt. So kann sich das Unternehmen nicht nur als attraktiven Arbeitgeber positionieren, sondern auch die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und langfristig die Performance des gesamten Unternehmens verbessern. Rhetorik & Kommunikation sind somit unverzichtbare Werkzeuge, um das Arbeitsklima erfolgreich zu gestalten und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden nachhaltig zu fördern.

Doch auch bei Seminaren, Workshops und Vorträgen kann Rhetorik & Kommunikation einen großen Unterschied machen. Mit überzeugender Kommunikation lässt sich die Begeisterung für ein gesundes Arbeitsumfeld vermitteln und die Teilnehmenden motivieren, aktiv an Maßnahmen zur Verbesserung des Betriebsklimas mitzuwirken.

Wer über ausgezeichnete rhetorische Fähigkeiten verfügt, kann positive Veränderungen im Unternehmen vorantreiben. Zum Beispiel bei Mitarbeitergesprächen oder Team-Meetings, die die Bedeutung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz hervorheben und das Engagement für Gesundheitsinitiativen fördern. Durch überzeugende Argumentation kannst Du als Business-Satisfaction-Manager*in oder Expert*in auch die Geschäftsleitung und die Personalabteilung davon überzeugen, dass das Investieren in das Wohlbefinden der Mitarbeitenden langfristig zu geringeren Krankenständen, höherer Mitarbeiterbindung und gesteigerter Produktivität führt.
Wie das gelingt, lernst Du in unserem Lehrgang zur Fachkraft für Rhetorik & Kommunikation.

Mehr als nur Teambuilding?

Egal, ob Obstkörbe, gratis Snacks, Feierabendbier, Tischtennisplatte oder Office Dogs: Diese sogenannten Benefits reichen leider nicht aus, um für ein Betriebsklima zu sorgen, das gleichermaßen für Mitarbeitende attraktiv ist, sowie für das Unternehmen gewinnbringend.

Die Investition in Business Satisfaction zahlt sich vielfach aus: von einer attraktiven Unternehmenskultur über erhöhte Mitarbeiterbindung bis hin zur gesteigerten Produktivität. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Mitarbeiterzufriedenheit und Unternehmenserfolg gleichermaßen fördert.

Hier findest Du noch einmal alle Vorteile im Überblick:

Finde leichter passende Mitarbeitende

Begegne dem demografischen Wandel

Verringere die Fluktuation

Senke den Krankenstand

Setze die Stärken Deiner Mitarbeitenden optimal ein

Schaffe ein positives Betriebsklima

Erhöhe Motivation, Zusammenarbeit und Produktivität

Wenn auch Du eine wertschätzende Unternehmenskultur schaffen willst, haben wir ein passendes Lernpaket für Dich, das auch Deine Mitarbeitenden zu Bestleistungen anspornen wird.

Unser Angebot für Dich: Werde Business-Satisfaction-Manager:in oder Expert

Unsere IHK-Qualifizierung Business Satisfaction Manager / Expert beinhaltet verschiedene Interaktivlehrgänge.

Als Manager:in brauchst Du:

  • Fachkraft für People & Culture Management (IHK)
  • Fachkraft für Diversity Management (IHK)
  • Fachkraft für Betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)

Als Expert brauchst Du außerdem:

  • Fachkraft für Rhetorik & Kommunikation (IHK)

So geht’s:

Du absolvierst alle Lehrgänge – wenn Du sie zusammen kaufst, sparst Du dank des Mengenrabatts ordentlich Prozente! Wenn Du alle IHK-Leistungsüberprüfungen abgeschlossen hast, meldest Du Dich bei uns und wirst für die Manager- oder Expert-Leistungsüberprüfung freigeschaltet. Dann erhältst Du ein zusätzliches Zertifikat!

Du kannst sämtliche Lehrgänge übrigens unverbindlich und kostenlos testen. Überzeuge Dich selbst und profitiere von jeder kostenlosen Lektion – wir freuen uns auf Dich!

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